Planet Jarre Promotion Part 2

Nur noch fünf Tage bis zur Albumpräsentation in Hamburg und die Promotionaktivitäten werden merklich verstärkt.

Ein neues Video der #JMJSeries wurde veröffentlicht. Diesmal geht es um die Konzerte in China: https://www.youtube.com/watch?v=-R9iMXT7F8Q

Auf den sozialen Medien werden in unregelmäßigen Abständen weitere "Jarre Facts" veröffentlicht, so z.B. zum Album "Aero" und zu Jean-Michels Auftritt in der Pariser Oper 1971 mit "Aor". Passend dazu hat Sony Music nun als letztes Stück vor der eigentlichen Albumveröffentlichung den Track "Aor Bleu" veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=oEHivc-A5yI. Den historischen Hintergrund dazu erzählt Jean-Michel in der "Track By Track"-Story: https://www.youtube.com/watch?v=nvoAe2rdEq8.

Viele Fans sind auch Jean-Michels Aufruf gefolgt unter #jmjmoments auf Instagram persönliche Jarre-Momente zu posten. Dabei ist Jean-Michel besonders ein spezielles Outfit ins Auge gefallen: https://www.instagram.com/p/BnbLQwGhEDa/ .

Der "Designer" und Träger der Jacke hat nun ebenfalls zwei Plätze auf der Gästeliste für Hamburg erhalten. Jean-Michel selbst schreibt auf Instagram, dass er unter allen, die ihre Bilder dort hochladen einige "Special Items" verschenken wird. Nur einen Gewinner auszuwählen, fände er nicht gerecht...

Jean-Michel war außerdem in dieser Woche in Berlin und hat dort Interviews gegeben.

UPDATE 10.09.:

EPK zu Planet Jarre

Ein sogenanntes "Electronic Press Kit" (kurz: EPK) zu Planet Jarre wurde heute auf Facebook veröffentlicht. In dem Video spricht Jean-Michel nochmal die vier verschiedenen Kompositionsstile an, in die das Album unterteilt ist: https://www.facebook.com/jeanmicheljarre/videos/444841189257110/.

UPDATE 11.09.: Interview auf blu.fm

Hier gibt es das Interview zu lesen: https://www.blu.fm/kultur/musik/jean-michel-jarre-wir-waren-traeumer/

Und hier noch ein Artikel zu Planet Jarre: https://www.hitchecker.de/news/musik/item/3156-jean-michel-jarre-veroeffentlicht-best-of.html

In Ausgabe #10 seiner Programmzeitung "Das Sternentheater" verrät das Planetarium Hamburg ein wenig mehr über die "Planet Jarre"-Show, die ab Freitag dort regelmäßig gezeigt wird. So werden 11 in Zusammenarbeit mit Jean-Michel ausgewählte Stücke aus "Planet Jarre" Verwendung finden. Darunter sind aus den "Soundscapes" z.B. das Stück "Millions Of Stars", aus "Themes" die Stücke "Industrial Revolution Part 2" und "Oxygene 4", aus dem Bereich "Sequences" die Stücke "Stardust" und "Exit", sowie aus "Explorations & Early Works" den Titel "Souvenir Of China". Dazu kommen dann Sternen-, Laser- und Lichtchoreographien. Die "Planet Jarre"-CD ist (nach der Veröffentlichung) auch im Planetarium erhältlich.

Live-Stream des Talks aus Hamburg

Jean-Michel schreibt auf seinem Instagram-Account: "Morgen werde ich in Hamburg sein, um vor der Premiere der auf "Planet Jarre" basierenden 360°-Show einen 30minütigen Talk zu machen. Wir werden den Talk live auf Instagram streamen. Stellt sicher, dass Ihr zuschaut, es könnte eine Überraschung geben..." In der Überschrift ist von einem "Special Announcement" die Rede.

Beginn des Streams ist um 17:45 Uhr auf https://www.instagram.com/jeanmicheljarre/.

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Bitte rechnen Sie 7 plus 9.

Kommentar von Uwe |

Kleine Ergänzung zu Jens sehr guten und ausführlichen Bericht:
Nachdem ihr losgefahren seid, haben wir draußen noch eine gute Stunde gewartet. JMJ kam dann so gegen 21:40 Uhr raus und hat ein paar Minuten fleißig Autogramme gegeben und Fotos machen lassen. Mir hat er meine Eintrittskarte vom 11.09.1993 für das Berliner Waldbühnen-Konzert und Nina meine kurz zuvor gekaufte „Planet-Jarre“-CD signiert. Als ich Jean-Michel das Ticket hinhielt und ihm sagte, dass es exakt 25 Jahre her ist, freute er sich: „Ahh, indeed, very nice!“ Leider hat es für ein gutes Foto mit ihm nicht mehr gereicht, da wir einfach zu viele Fans waren. Ich schätze, so 25 - 30 Personen, und das auf sehr engen Raum vor dem Eingang West. Keine Ahnung, wo die alle herkamen - am Anfang waren wir doch nur eine Hand voll wartender Fans... Außerdem ist es auch nicht meine Art, mich einfach dazwischen zu drängeln, wie es manche “professionelle“ Autogrammjäger gerne tun. Wie immer hatte die Crew es dann wieder eilig, und Jarre verschwand schließlich im Shuttle-Bus. Er war aber stets freundlich, wie es nun mal seine Art ist.
Ich fand den Abend insgesamt sehr schön, kann aber auch die berechtigte Kritik von Jens nachvollziehen, insbesondere was den Sound betrifft. Der war ganz nett, aber eben nicht bombastisch und für mein Empfinden auch nicht besser als vor 13 Jahren, wo ich auch bei der „Jarre in China“-Präsentation dabei war. Wir schauen uns die Show ja noch mal im Oktober an und ich bin schon gespannt, ob noch was daran geändert wird.
Ich habe die Plätze auf der Gästeliste übrigens kurzfristig über Ebay Kleinanzeigen für 20,- € erstanden - Glück muss man haben! :-D

Kommentar von Dominique |

Danke Matthias!!!

Kommentar von Matthias |

Sat regional (SH & Hamburg) bringt heute um 17:30 Uhr auch einen Bericht.

Kommentar von Dominique |

Und hier kann man (später) den Bericht sehen, wenn man keinen Satellitenempfang hat:
https://www.ardmediathek.de/tv/Hamburg-Journal/Sendung?documentId=25231214&bcastId=25231214

Kommentar von Dominique |

Und für alle, die wie ich nicht dabei sein konnten oder nochmal von gestern schwelgen möchten, empfehle ich heute um 19.30 Uhr das Hamburg Journal im NDR (HH Fenster). :D

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal,sendung815766.html

Kommentar von Dominique |

Ich finde beide Artworks einfach klasse! :D

Kommentar von Jarre-Fan |

Die zwei Cover-Versionen von 'Equinoxe Infinity':

Cover 1 - der Mensch, der in Einklang mit der Natur lebt:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/A1fjxujKIJL._SL1500_.jpg

Cover 2 - die Zerstörung, die Maschinen und Menschen über den Planeten bringen könnten:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71EaCWWm4QL._SL1500_.jpg

Kommentar von Dominique |

Also, der Equinoxenachfolger hält sich mehr an Asimovs "I, Robot" und das Artwork liegt auch vor, wenn es dabei bliebe.

https://www.amazon.co.uk/dp/B07H657XG2

Es erinnert an das Cover von Pink Floyds "The Division Bell" oder an die "Moai Maea" auf den Osterinseln.

Man darf gespannt sein!!!

Kommentar von Dominique |

Herzlichen Dank Jens für Deinen sehr ausführlichen Bericht!!!

"Equinoxe Infinity" macht wirklich sehr neugierig, A.I. ist so ein schönes wie auch modernes Pinocchiomärchen. Schade, dass es Kubrick nicht selbst noch als Regisseur vollenden konnte. Aber Spielberg hat das bestmögliche vollbracht.

Es wird ja auch gemunkelt, dass JMJ am 23.9. ein Konzert in Riad, das erste für Männer UND Frauen in einem arabischen Land gibt. Das Konzept sollte dann aber wie schon Liebana oder in Masada an der "Electronica-Tour" angelehnt sein. Der Vertrag soll vor zwei Wochen unterzeichnet worden sein. Hat er sich dazu geäußert?

Habe mich deshalb nicht bei Instagram angemeldet, aber der Ton soll ja auch dort eine Katastrophe gewesen sein.
Und ich gehe davon aus, dass auch nichts über die VÖ von Masada als Film oder irgendeinem anderen Datenträger erwähnt worden.

Zum Journalisten: Peinlich, peinlich. :..( Da hätten doch Fans sicherlich mit mehr Herzblut ein Interview stellen können. Offensichtlich war dieser Mann einfach nur fehlplatziert. :/ Und "Denglisch" , gepaart mit offensichtlichem Desinteresse geht gar nicht!!! :(

Gut zu wissen, dass sich der Weg für mich nicht gelohnt hätte, meine Fragen bleiben vorerst unbeantwortet und auch die "IM" leider unsigniert, obwohl ich sehr viel damit verbinde. Aber vielleicht habe ich doch irgendwann einmal Glück.

Ich hoffe aber auch auf eine Überarbeitung der Multimediashow und darauf, dass sie dann auch mal nach BO kommt, sonst mache ich auf dem Weg in den Norden gerne mal halt.

Kommentar von Jens Pielawa |

Gestern fand die Premiere der Multimediashow „Planet Jarre“ im Planetarium Hamburg statt. Meine Begleiterin, die zwei Karten bei jarrelook.de gewonnen hatte, und ich sind mit dem Zug angereist und stolpern bei der Anfahrt zum Stadtpark geradewegs in Felix hinein. Wir gesellen uns zu Matthias und Thomas und gehen zum imposanten Backsteinbau hinüber, wo schon einige Leute warten. Es kommen noch Uwe, Nina und andere bekannte Gesichter hinzu. Nach dem Einlass warten alle im Erdgeschoss in der neugestalteten Halle. Über uns prangt ein Sternbild-Gemälde, es stehen einige großformatige Leinwände mit dem „Planet Jarre“-Cover herum, auf den TV-Bildschirmen laufen Jarre-Clips und ein kleiner Tresen verkauft die Boxen und CDs. Ich frage nach Postern, bekomme aber ein „Nein“ als Antwort. Etwas später macht mich jemand aufmerksam, dass auf der Bank eine Rolle liegen würde. Ich setzte mich etwas verstohlen dorthin und entdecke eine Rolle mit Postern. Ungehemmt rolle ich diese aus und möchte sehen, was es für ein Motiv ist – und werde von der Dame am Stand dabei ertappt… Kleinlaut rolle ich alles wieder ein, aber die ganze Chose nagt an mir. Man hätte mich ja auch rausschmeißen können. Nach zwei Minuten bitte ich die Dame inständig um Entschuldigung, welche sie auch annimmt. Poster wird es dennoch keine geben, dazu später mehr.
Wir erzählen uns bei Wein und Wasser ein paar Geschichten, und dann geht es langsam in die 1. Etage. Nach kurzer Wartezeit werden wir eingelassen und nehmen im Planetarium Platz. Leider übersehe ich die zwei Stühle, auf denen später ein Interview stattfinden soll und ich sitze etwas weiter weg. Dann kommt ein Sony-Chef herein, der kurz über alles Kommende informiert, und etwas später erscheinen Jean-Michel Jarre und Max, ein weiterer Sony-Journalist. Bei Leute von Sony fallen mit ungelenken Denglisch auf, Max stellt Fragen, die JMJ lang beantwortet, aber Max offenbar kalt lässt, weil er immer zu Boden schaut und selten seinen Talkgast ansieht. Jarre erzählt, wie z. B. „Oxygene“ entstanden ist in seiner Wohnung, die zwei Küchen hatte. Oder dass Limitierung in den frühen Jahren seine Musik diktierte: so kaufte er einst ein Mellotron, bei dem nur noch elf Tasten funktionierten, und rund um diese Töne entstand (angeblich) „Oxygene 2“ (oder war’s 3?). Auch die Entstehung zum Cover von „Oxygene“ erzählt er in bester Eloquenz, wie er Michel Granger traf und dieses ikonische Bild vom Fleck weg als passend zu seiner gerade frischen Musik als Gemälde aufkaufte. Der Talk wird auch in die Kuppel projiziert, sodass alle etwas sehen können.
Danach lässt Jarre die Katze aus dem Sack, dass am 16.11. ein Nachfolgealbum zum Klassiker „Equinoxe“ herauskommt. Es heißt „Equinoxe Infinity“ und kann ab dem Wochenende schon vorbestellt werden. Jean-Michel erzählte, dass er ausgehend vom ebenfalls ikonischen Granger-Cover mit den vielen Fernglas-Männchen überlegt hat, was die „Watchers“ (wie er sie nannte) heute 40 Jahre später machen würden und wo sie wären. Es würde zwar Referenzen zu „Equinoxe“ geben, solle aber nicht wie „Oxygene 3“ eine direkte Fortsetzung darstellen (auf die er normalerweise, so sagte er beiläufig, auch nicht wesentlich scharf wäre sie zu machen). Er nannte es „Equinoxe auf Steroiden“ und lässt damit viel Raum für Interpretation. Die Tracklist ist mittlerweile bekannt und Amazon listet fleißig. Ich frage mich nur, ob dann so Hammersounds wie beim „Coachella Opening“ (oder der Track gleich selber) Verwendung findet.
Womit wir beim Thema sind: die Show. selber. Sie beginnt nach 30 Minuten Interview, Jarre ist ebenfalls Zuschauer. Wie gewohnt in einem Planetarium fängt es mit einem Sternenhimmel an. Dazu gesellt sich eine Raumstation. die ganze Präsentation aber wird sich als eine Abfolge von Videoclips herausstellen, die mal mehr, mal weniger bis gar nicht zur Musik Jarres passen. Es fängt nämlich gleich bei „Oxygene 4“ an zu nerven, dass nächtliche Autofahrten, Sprintrunden im Kreis oder um dem Baum laufen im Zeitraffer in keinster Weise zur Musik passen und kurioserweise erst mal nerven. Ich mache die Augen zu und genieße die Musik. Sie ist nicht laut, nicht leise, aber für meinen Geschmack etwas wenig höhenlastig, eher dumpf. Das wird dann besonders deutlich bei Stücken wie „Exit“ oder „Coachella“ – wer diese mal schön laut über einen guten Kopfhörer gehört hat, vermisst hier etliche Layer und Sounds. „Exit“ wirkt wie weichgespült und flach. Dazu gesellt sich der bekannte hektische Videoclip, der aber räumlich zusammengebaut gut herüberkommt. „Zoolookologie“ wird als sehr guter Remix gespielt, die Damen aus dem Clip tanzen etwas kleinbildlich auf der Kuppel und 80er-Jahre-Laser zucken durch den Raum. „Auch „Coachella“ oder „Stardust“ werden belasert, leiden aber unter dem etwas dumpfen Sound. Nervig bei „Souvenir of China“: bei jedem Kameraklick blitzt ein hellblaues Licht durch den Himmel, ohne dass die Projektion Bilder oder Emotionen aus China dazu liefern würde. Der Himmel bleibt seltsam leer, es blitzt und auch hier mache ich eher etwas entnervt die Augen zu. Unbedingt verbessern – denn die Präsentation stammt vom Planetariumsdirektor Kraupe und nicht von Jarre selber. Vielleicht wird ja bis zur ersten öffentlichen Show noch dran gefeilt. Auch warum man „Revolutions“ in die Waagschale wirft und mit einer 90er-Jahre-Computeranimation einer orientalischen Stadt unterlegt, erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Genug des Nörgelns: es gab auch schöne Momente. Einfache Sternenhimmel mit wunderbaren Sternennebeln, oder die bekannte Erdkugel mit Totenkopf, die zu „Oxygene 20“ (als Rausschmeißer) ins Weltall torkelt, sind dann eher die entspannten Momente. Später werden wir Fans uns einig: eine Show nur mit solchen Bildern von Sternen, Galaxien und Nebeln zu einer kompletten „Equinoxe“ wäre der Hammer. Felix hingegen meint, man würde dabei einschlafen…
Nachdem die Show vorbei ist, kommen unsere zwei Sony-Denglishmen mit Jarre nochmal nach vorne und man widmet JMJ einen eigenen Stern namens „Planet Jarre“ inklusive Sternenzertifikat und Lokation auf dem eingeblendeten Firmament. Danach müssen alle um 19:30 Uhr raus und im Basement lassen wir den Abend ausklingen. Von Jarre ist keine Spur zu sehen, nicht so wie bei der Präsentation vor 13 Jahren, wo er sich unters Volk gemischt hat und man ihn noch zwei Stunden um sich herum hatte. Viele Fans haben einige Devotionalien zum Signieren mitgebracht und warten, ob es eine Möglichkeit gibt. Leider aber wird auch auf Anfrage gewiss, dass es wohl zu keiner weiteren Begegnung mehr kommen wird, jedenfalls nicht ohne stundenlange Warterei, und so entschließt sich Felix, relativ früh mit uns wieder per Auto nach Hannover zurückzufahren. Um 20:30 Uhr satteln wir die Hühner und ich stelle für mich fest, dass es im Vergleich zu 2005 ein eher mittelmäßiger Abend war, der nicht den Bombast, die Nähe und die Unvergesslichkeit hatte wie zur „Jarre in China“-Präsentation. Das liegt nicht an meiner Begleitung oder den fantastischen Fans drumherum – wahrscheinlich habe ich einfach etwas zu hohe Erwartungen gestellt, die die Präsentation und die kurze Zeit des Events ohne viel Jarre-Nähe nicht erfüllen konnten.
Würde ich also die Show „Planet Jarre“ als 40 Jahre währender Jarre-Kenner empfehlen? Nur bedingt: der Sound ist verbesserungswürdig, die Videos sind noch etwas ungelenk zusammengeschnitten (z. B. bei der Raumstation, die mal im Horizont nach links, sofort nach rechts und dann wieder woanders hinreist), teils bleibt der Himmel überraschend „leer“, wo man sich viel mehr Bilder gewünscht hätte, und die Tracklist ist etwas ungewöhnlich. Ich hoffe, dass Thomas Kraupe mit dem Input von JMJ noch etwas daran feilt, dann wäre es eine gute Show. Der Trip nach Hamburg war für mich wenig von Überraschungen oder Aha-Erlebnissen geprägt, es war schön, aber nur selten überwältigend, wie man es sonst gewohnt ist im Jarre-Umfeld. Am besten setze ich mir noch mal den Kopfhörer auf und lasse mit vom genialen „Coachella“ durchblasen, dass purer akustischer Sex ist. Ein Dankeschön an Jarrelook für die Tickets und das Wiedersehen – bei einem der nächsten Konzerte (und gerne bitte zu „Equinoxe Infinity“) ist auf jeden Fall wieder mit mir zu rechnen.
Und das mit den Postern tut mir immer noch Leid… Ach so, ich vergaß: diese gab es nur sporadisch für Leute, die offensichtlich viel vom CD-Tisch gekauft haben. Dabei waren doch so viele in der Rolle… Nun ja, eine weitere kleine Enttäuschung. Kein Poster, keine signierte „Radiophonie“-CD, kein Jarre in der Menge… Meine Erwartungen fürs nächste Mal bei einer Presseshow sollten dann einfach wieder etwas kleiner ausfallen.